Mittwoch, 30. Januar 2008

Alleine am eigenen Feuer

Die Zeit am offenen Feuer verbringen.
Ruhe und Frieden - auf eigene Rechnung.
Keine Erwartung zu erfüllen - keine Antwort zu geben.
Im Dunkel der alltäglichen Nacht.

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„Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele,
und niemand kommt,
um sich daran zu wärmen.“
(Vincent Willem van Gogh)
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Und?

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Offenes Feuer haben wir nun nicht mehr daheim. Die Heizung hat die Gemütlichkeit vertrieben, aus Gründen der Bequemlichkeit, oder auch, weil es sehr mühselig ist ein richtiges Feuer zu machen.
Allein der Anblick der Flammen, wie sie in einem Kamin die Holzscheite umschmeicheln ist beruhigend und anheimelnd.
Die wohlige Wärme, die durch richiges Feuer entsteht, gibt Geborgenheit, wenn man nach eimem Spaziergang in der Kälte wieder heimkehrt.
(Radetzki)

sher hat gesagt…

Klein ist er, mein Kamin,
doch nicht stumm.
Kann sein Fluestern hoeren,
erzaehlt von seinen Gefuehlen,
wie er sich freut, mir Waerme und Geborgenheit zu schenken.
Danke mein kleiner, schwarzer, knisternder Freund!