Ich wollte wirklich bei Shell tanken! Die Tankstelle angesteuert - sogar einen kleinen Umweg in kauf genommen - und nach einem Zapfplatz gesucht an dem Ich gewöhnlichen Diesel Kraftstoff kaufen kann. So mein für simpel gehaltener Plan. Den Tank des Autos nahezu leer gefahren, sollten etwa 56 Liter den Besitzer wechseln.
An der ersten Zapfsäule fand Ich neben der LKW-Zapfpistole unterschiedlichste Produkte mit Zierat wie "racing" , "fuelsave" und "power" vor, all das schien jedoch nichts für mich zu sein. Nun umrundete Ich sämtliche Zapfstellen und unterstütze meine Suche mit dem abgleichen der großen Preistafel, das Zeug für 124 Cent pro Liter wollte ich finden!
Was Ich fand, ist die Tatsache das Ich vor lauter "V" und "Power" und "Racing" und sonstwas auf keinen Fall aus lauter Verzweiflung irgend ein Diesel tanken werde, welches mal eben knapp 20 Cent über meiner Preisvorstellung liegt! Verwirrt verließ Ich sicherheitshalber diesen verwirrenden Ort.
Bei der nächsten "No-Name-Tanke" am Wegesrand bekam Ich ohne irgendwelche orakeleien gewöhlichen Dieselkraftstoff für 119 Cent pro Liter.
Während des tankens fiel mir ein, was sich bereits vor einem Jahr an einer anderen Shell-Tankstelle ereignet hatte: Ich war mit dem Motorrad unterwegs und musste es betanken. Ähnlich dem heutigen Ereignis suchte Ich nach Super-Benzin. Ich fand die richtige Zapfpistole nur, weil Ich in dem Chaos der Bezeichnungen die (Oktan)Zahl 95 entdeckte.
Kein Wunder das es an diesen Tankstellen einen Tankwart-Service gibt, die Kunden sollen schließlich in der Hauptsache bezahlen.
mundum odi
Freitag, 9. Juli 2010
Dienstag, 8. Dezember 2009
Arbeit für alle?
"He, Hase!" Rief der Bärtige Mann dem Hasen hinterher der gerade an ihm vorbei gerannt war. "Hase! Bleib stehen, da läuft was falsch!" Doch der Hase war schon mit einem gewagten Haken um den nächsten Baum gehoppelt.
Der typischen Hasenspur im Schnee folgend, machte sich der bärtige Mann Gedanken über sich, sein Alter und seine Zukunft. Er sorgte sich, künftig nicht mehr gebraucht zu sein und einer von den alten Leuten zu werden die er schon oft beobachtet hatte. Solche, die schon den Vormittag auf einem Stuhl in der Küche sitzend und den Nachmittag im Wohnzimmer auf dem Sessel oder an der Fensterbank verbringen. Ungesehen, ungebraucht und auch ungewollt von einem Umfeld dessen Teil sie waren.
Der Hase war offenbar noch jung. Er legte ein strammes Tempo vor welches der bärtige kaum mithalten konnte. Doch am Ortsrand hatte er den Hasen eingeholt. "So, Hase" sagte er triumphierend, "da stehst du nun und kennst dich nicht mehr aus!" Der Hase gab keine Antwort. Generft hörte er sich einen Vortrag über alte Zeiten, über früher, über Not und Elend aller Menschen an und dachte dabei ständig an seine Familie. Seine Frau und seine Kinder und deren Zukunft. Kaum kamen sie über die Runden und das sollte sich in der Zukunft ändern. "Können erst meine Kinder mitarbeiten werden wir es schon schaffen!" murmelte er gebetsmühlenartig vor sich hin, wie er es schon die vergangenen Tage ständig machte - sich von der schwachen Hoffnung betäuben lassen. Doch er war sich im klaren darüber das er keine Chance gegen den bärtigen Mann hatte - noch nicht!
Der bärtige Mann hatte sich inzwischen in Rage geredet und seine Stimme begann auszusetzen, so gab er seinen Vortrag auf. Er brauchte ja seine Stimme noch, in den nächsten Tagen mehr denn je. "Hase!" resümierte er "Ich werde mich nicht länger über dich aufregen, habe sogar schon graue Haare deinetwegen. Halte dich künftig einfach an deine Zeit!"
Darauf schnappte er sich den schweren Jutesack welchen der Hase getragen hatte, warf ihn mit einem gekonnten Schwung auf seinen Rücken und stapfte durch den frisch gefallenen Schnee davon.
"Meine Zeit wird kommen! Du kannst dich nicht mehr lange unter deinem schäbigen roten Mantel verstecken!" Rief ihm der Hase hinterher "Und glaub ja nicht das Ich dir was zu Ostern bringe!"
Der typischen Hasenspur im Schnee folgend, machte sich der bärtige Mann Gedanken über sich, sein Alter und seine Zukunft. Er sorgte sich, künftig nicht mehr gebraucht zu sein und einer von den alten Leuten zu werden die er schon oft beobachtet hatte. Solche, die schon den Vormittag auf einem Stuhl in der Küche sitzend und den Nachmittag im Wohnzimmer auf dem Sessel oder an der Fensterbank verbringen. Ungesehen, ungebraucht und auch ungewollt von einem Umfeld dessen Teil sie waren.
Der Hase war offenbar noch jung. Er legte ein strammes Tempo vor welches der bärtige kaum mithalten konnte. Doch am Ortsrand hatte er den Hasen eingeholt. "So, Hase" sagte er triumphierend, "da stehst du nun und kennst dich nicht mehr aus!" Der Hase gab keine Antwort. Generft hörte er sich einen Vortrag über alte Zeiten, über früher, über Not und Elend aller Menschen an und dachte dabei ständig an seine Familie. Seine Frau und seine Kinder und deren Zukunft. Kaum kamen sie über die Runden und das sollte sich in der Zukunft ändern. "Können erst meine Kinder mitarbeiten werden wir es schon schaffen!" murmelte er gebetsmühlenartig vor sich hin, wie er es schon die vergangenen Tage ständig machte - sich von der schwachen Hoffnung betäuben lassen. Doch er war sich im klaren darüber das er keine Chance gegen den bärtigen Mann hatte - noch nicht!
Der bärtige Mann hatte sich inzwischen in Rage geredet und seine Stimme begann auszusetzen, so gab er seinen Vortrag auf. Er brauchte ja seine Stimme noch, in den nächsten Tagen mehr denn je. "Hase!" resümierte er "Ich werde mich nicht länger über dich aufregen, habe sogar schon graue Haare deinetwegen. Halte dich künftig einfach an deine Zeit!"
Darauf schnappte er sich den schweren Jutesack welchen der Hase getragen hatte, warf ihn mit einem gekonnten Schwung auf seinen Rücken und stapfte durch den frisch gefallenen Schnee davon.
"Meine Zeit wird kommen! Du kannst dich nicht mehr lange unter deinem schäbigen roten Mantel verstecken!" Rief ihm der Hase hinterher "Und glaub ja nicht das Ich dir was zu Ostern bringe!"
Donnerstag, 3. Dezember 2009
Welcher Zwilling?
Wenn jeder Mensch - irgendwo auf der Welt - einen ihm unbekannten, bösen Zwilling hat, ist die Hälfte aller Menschen böse!
Welche Hälfte bin Ich?
Welche Hälfte bin Ich?
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Sonntag, 1. November 2009
Ein Jahr Pause?
Nicht wirklich. Ein Jahr ungesehen weitergelebt hat nichts mit "Pause" zu tun. Von Engerling zu Phönix oder von Tropfen zu Tropfen. Der heilige Nikolaus und der kommerzgesteuerte Weihnachtsmann leben es vor:
Das Leben geht weiter - ob es bemerkt wird oder nicht.
Samstag, 1. November 2008
Horizont
Gott - für den Goldfisch in seinem Glas derjenige, der unbemerkt dafür sorgt das sein Wasser in Ordnung ist und derjenige der von oben Futter spendet.
Von einem "Oben" - das hat der Goldfisch schon herausgefunden - wo er nicht hinkommt und wo er selbst nicht existieren kann.
"Das da oben muß also der mystische Ort meines Schöpfers sein!" denkt sich der Goldfisch.
Wie weit reicht unser Blick aus unserem Glas und was erzählen uns die welche etwas gesehen haben wollen?
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Von einem "Oben" - das hat der Goldfisch schon herausgefunden - wo er nicht hinkommt und wo er selbst nicht existieren kann.
"Das da oben muß also der mystische Ort meines Schöpfers sein!" denkt sich der Goldfisch.
Wie weit reicht unser Blick aus unserem Glas und was erzählen uns die welche etwas gesehen haben wollen?
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Samstag, 30. August 2008
Durch "nichts"
Der durch nichts aufzuhaltende Gegenstand trifft auf den durch nichts bewegbaren Gegenstand.
Was geschieht?
Da wir den Begriff "unendlich" definieren, muß undenkbares geschehen können. Dort wo sich die parallel verlaufenden Linien treffen und es mehr "sein" gib als den Augenblick.
Der durch nichts aufzuhaltende wird aufgehalten,
der durch nichts bewegbare wird sich bewegen.
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Was geschieht?
Da wir den Begriff "unendlich" definieren, muß undenkbares geschehen können. Dort wo sich die parallel verlaufenden Linien treffen und es mehr "sein" gib als den Augenblick.
Der durch nichts aufzuhaltende wird aufgehalten,
der durch nichts bewegbare wird sich bewegen.
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Montag, 30. Juni 2008
Alles geträumt?
Auch am Ende eines traumhaften Lebens steht das "einschlafen". Könnte man in diesem Schlaf ein ganzes Leben, ein Bewusstsein träumen?
Wer träumt "mich"? Wann wacht er auf?
Oder stirbt er gar im Schlaf und bereitet mir somit ein schmerzfreies Ende?
"Ein Traum, ein Traum ist unser Leben
auf Erden hier.
Wie Schatten auf den Wegen schweben
und schwinden wir.
Und messen unsre trägen Tritte
nach Raum und Zeit;
und sind (und wissen's nicht) in Mitte
der Ewigkeit . . ."
(Johann Gottfried Herder)
auf Erden hier.
Wie Schatten auf den Wegen schweben
und schwinden wir.
Und messen unsre trägen Tritte
nach Raum und Zeit;
und sind (und wissen's nicht) in Mitte
der Ewigkeit . . ."
(Johann Gottfried Herder)
Wer träumt "mich"? Wann wacht er auf?
Oder stirbt er gar im Schlaf und bereitet mir somit ein schmerzfreies Ende?
Donnerstag, 5. Juni 2008
Dem ist nichts
hinzu zu fügen..
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"Allein auf der Welt - wie reich ich doch bin"
(Sherlock)
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"Wer alleine ist hat es gut,
weil keiner da
der ihm was tut."
(Wilhelm Busch)
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"Allein auf der Welt - wie reich ich doch bin"
(Sherlock)
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"Wer alleine ist hat es gut,
weil keiner da
der ihm was tut."
(Wilhelm Busch)
Donnerstag, 22. Mai 2008
Seelenpest
Im Krieg sehen sich die beteiligten Kriegsparteien jeweils selbst im Recht. Doch sobald eine fundamentale Überzeugung wie Religion oder auch Liebe mit im Spiel ist, findet die Auseinandersetzung auf einer anderen, fanatischen Ebene statt. Dies kriminalisiert den Gegenüber, welcher vor gleichem, fanatischen Hintergrund handelt.
"Gesetze und Religion sind gegen solche Seelenpest nicht genug;
Ja die Religion, weit entfernt, eine heilbringende Nahrung zu sein,
wandelt sich in den angesteckten Hirnen zu Gift..
(Voltaire)"
Ja die Religion, weit entfernt, eine heilbringende Nahrung zu sein,
wandelt sich in den angesteckten Hirnen zu Gift..
(Voltaire)"
Montag, 28. April 2008
Gehen
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"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte:
Wo kämen wir hin?
Und niemand ginge um zu schauen,
wo wir hin kämen wenn wir gingen."
(K. Marti)
."Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte:
Wo kämen wir hin?
Und niemand ginge um zu schauen,
wo wir hin kämen wenn wir gingen."
(K. Marti)
Ja, wo käme man den hin, so man also ginge? An einen anderen Ort, zu einem anderen Zustand - so viel scheint klar. Doch ist es dort besser?
Ich weiß nur eines: Hier ist der Tod nicht.
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Sonntag, 30. März 2008
Konflikt
Eine besondere Sonne, deren warmes Licht erstrahlt ohne einen Schatten zu werfen.
Alles ist fein ausgeleuchtet, nichts steht im grellen Licht und nichts in dessen Schatten.
Alles hell, alles gut!?
Eine monotone Welt ohne Kontrast, ohne die Chance individueller Expression, ein "grau-in-grau" welches im stand ist die Seele zu lähmen.
Mephistopeles beschreibt den Kampf der die Welt im Innersten zusammen hält, wobei das Licht verlieren wird solange wir - "die Körper" - existieren.
Wir haben die Pflicht uns dieses Kampfes würdig zu zeigen.
Alles ist fein ausgeleuchtet, nichts steht im grellen Licht und nichts in dessen Schatten.
Alles hell, alles gut!?
Eine monotone Welt ohne Kontrast, ohne die Chance individueller Expression, ein "grau-in-grau" welches im stand ist die Seele zu lähmen.
"Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war,
Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar,
Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht
Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht,
Und doch gelingt`s ihm nicht, da es, so viel es strebt,
Verhaftet an den Körpern klebt."
(J. W. v. Goethe)
Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar,
Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht
Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht,
Und doch gelingt`s ihm nicht, da es, so viel es strebt,
Verhaftet an den Körpern klebt."
(J. W. v. Goethe)
Mephistopeles beschreibt den Kampf der die Welt im Innersten zusammen hält, wobei das Licht verlieren wird solange wir - "die Körper" - existieren.
Wir haben die Pflicht uns dieses Kampfes würdig zu zeigen.
Dienstag, 18. März 2008
Immer wieder zusteigen
Der frühe Frühling bringt die Flora in Schwung.
Allerorts beginnt es zu wachsen, unauffällig zwar aber in einem Moment des innehaltens zu entdecken.
Es ist das Leben welches selbstverständlich in seinen Bahnen läuft - recht unbeeindruckt von "der kleinen Narrenwelt" und ihren Belangen, ob wichtig oder nichtig.
"Es gibt Augenblicke
in denen eine Rose wichtiger ist
als ein Stück Brot."
(Rainer Maria Rilke)
Es ist an uns, die Natur zu erkennen welche uns nicht braucht.
Allerorts beginnt es zu wachsen, unauffällig zwar aber in einem Moment des innehaltens zu entdecken.
Es ist das Leben welches selbstverständlich in seinen Bahnen läuft - recht unbeeindruckt von "der kleinen Narrenwelt" und ihren Belangen, ob wichtig oder nichtig.
"Es gibt Augenblicke
in denen eine Rose wichtiger ist
als ein Stück Brot."
(Rainer Maria Rilke)
Es ist an uns, die Natur zu erkennen welche uns nicht braucht.
Montag, 18. Februar 2008
Reife Trauben
Trauben sind erst reif sobald sie als Wein aus der Flasche kommen, zumindest meiner Definition nach.
Was aber hilft die reifste Traube wen die Flasche mit einem, aus einer kranken Eiche stammenden, Korken verschlossen wurde?
Abhilfe schafft ein Synthetikstopfen oder der gute, alte, praktische Schraubverschluss als Schutz für ein Naturprodukt vor den Tücken eines Naturproduktes!
Oder, gehört es dazu? Ist Natur das Nichtvorhandensein von Sterilität und Eintönigkeit? Und der Korken - ab und zu "natürlich" vergammelt - bringt uns ins Leben zurück?
Ich denke schon.
Was aber hilft die reifste Traube wen die Flasche mit einem, aus einer kranken Eiche stammenden, Korken verschlossen wurde?
Abhilfe schafft ein Synthetikstopfen oder der gute, alte, praktische Schraubverschluss als Schutz für ein Naturprodukt vor den Tücken eines Naturproduktes!
Oder, gehört es dazu? Ist Natur das Nichtvorhandensein von Sterilität und Eintönigkeit? Und der Korken - ab und zu "natürlich" vergammelt - bringt uns ins Leben zurück?
Ich denke schon.
Montag, 4. Februar 2008
Großes soll getan sein
Der Zampano des Makrokosmos rettet die Welt und erschafft nebenbei ein Wunder.
Doch die Kleinigkeiten die jeden Tag getan werden, mit unbemerktem Eifer welcher Herzblut verlangt, finden unbeachtet statt. Im Mikrokosmos wird das Leben getan – im Mesokosmos gelebt.
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„Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang“
(Friedrich Hebbel)
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Mittwoch, 30. Januar 2008
Alleine am eigenen Feuer
Die Zeit am offenen Feuer verbringen.
Ruhe und Frieden - auf eigene Rechnung.
Keine Erwartung zu erfüllen - keine Antwort zu geben.
Im Dunkel der alltäglichen Nacht.
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Und?
Ruhe und Frieden - auf eigene Rechnung.
Keine Erwartung zu erfüllen - keine Antwort zu geben.
Im Dunkel der alltäglichen Nacht.
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„Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele,
und niemand kommt,
um sich daran zu wärmen.“
(Vincent Willem van Gogh)
.und niemand kommt,
um sich daran zu wärmen.“
(Vincent Willem van Gogh)
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Und?
Sonntag, 27. Januar 2008
Was neues?
Gerade noch gefragt "wie eigentlich?" wird schon begonnen die Sache genauer zu untersuchen. Allgegenwärtig ist knowhow abrufbar (ob 1. oder 4.-klassig spielt dabei keine rolle).
Das entmystifiziern beginnt mit der Entdeckung - nichts darf geheimnisvoll und wundersam bleiben.
Erst dann folgt die Erlaubnis zur Melatoninproduktion und der Traum von einer abenteuerlich-unbekannten Glitzerwelt darf beginnen. Selbst der Traum, konnte er doch als Sinnbild der Freiheit herhalten, ist wissenschaftlich zerlegt.
Das entmystifiziern beginnt mit der Entdeckung - nichts darf geheimnisvoll und wundersam bleiben.
Erst dann folgt die Erlaubnis zur Melatoninproduktion und der Traum von einer abenteuerlich-unbekannten Glitzerwelt darf beginnen. Selbst der Traum, konnte er doch als Sinnbild der Freiheit herhalten, ist wissenschaftlich zerlegt.
"Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung
ist im Endeffekt eine ständige Flucht
vor dem Staunen."
(Albert Einstein)
ist im Endeffekt eine ständige Flucht
vor dem Staunen."
(Albert Einstein)
Sonntag, 13. Januar 2008
Zigarette statt Brot
Das Jahr hat begonnen, ungezählte Feuerwerke sind verglüht und verraucht, ungeachtet sind 100 000 000 € von Dezember auf Januar verbrannt - unerhört!
Ungehört dagegen die Parole "Brot statt Böller" - brennt auch nur unspektakulär.
Ich dagegen habe unbeachtet und ungesehen und unbeeindruckt dieser Unnot gegenüber eine Zigarette angezündet.
Sollte Ich in einer solchen Zeit der vernünftige sein?
Foto: rolandmex
Ungehört dagegen die Parole "Brot statt Böller" - brennt auch nur unspektakulär.
Ich dagegen habe unbeachtet und ungesehen und unbeeindruckt dieser Unnot gegenüber eine Zigarette angezündet.
Ungesund?
Klar!
Sollte Ich in einer solchen Zeit der vernünftige sein?
Foto: rolandmex
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