Bei diesen Worten befällt einen die Panik. Es ist wahr, man hat keinen Frieden. Immerzu wird verlangt, dass man tut, und macht, sich entscheidet, oder es läßt und das in einem Fort. Da graut es einem vor Terminen in der kommenden Woche, hat man sie aber glücklich und doch seltsamerweise gut hinter sich gebracht, stehen neue unvoraussehbare Dinge an und der Tanz beginnt von vorn. Richtig, das Leben hat uns voll im Griff. Aber es ist gut so, denn wenn nichts mehr ist, dann ist wohl unsere Zeit gekommen zu gehen, also leben wir und leben, solange es uns vergönnt ist. (Radetzki)
2 Kommentare:
Wie wahr!
Bei diesen Worten befällt einen die Panik. Es ist wahr, man hat keinen Frieden. Immerzu wird verlangt, dass man tut, und macht, sich entscheidet, oder es läßt und das in einem Fort. Da graut es einem vor Terminen in der kommenden Woche, hat man sie aber glücklich und doch seltsamerweise gut hinter sich gebracht, stehen neue unvoraussehbare Dinge an und der Tanz beginnt von vorn.
Richtig, das Leben hat uns voll im Griff. Aber es ist gut so, denn wenn nichts mehr ist, dann ist wohl unsere Zeit gekommen zu gehen, also leben wir und leben, solange es uns vergönnt ist.
(Radetzki)
Kommentar veröffentlichen